Mehr Liebe im Verkehr

Unter dem Motto „Mehr Liebe im Verkehr“ startet Mobilitätsstadträtin Ulli Sima dieser Tage eine Offensive mit Augenzwinkern für mehr Rücksicht und Miteinander im Straßenverkehr. Unterstützung bekommt sie dabei vom Kabarettisten Michael Niavarani und dem Simpl-Ensemble.

Wie oft das „O-Wort“ verwendet wird und was das alles mit Liebe zu tun hat? In Kabarett-Manier werden der Straßenverkehr und all seine TeilnehmerInnen humorvoll in Szene gesetzt: Viele von uns finden sich wohl auch selbst in der einen oder anderen Rolle wieder. Sehen Sie selbst:

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Mobilitätsstadträtin Ulli Sima setzt auf ein Miteinander im Straßenverkehr und schildert ein wohl vielen bekanntes Phänomen:

„Wir alle schlüpfen permanent in andere Rollen, mal sind wir zu Fuß unterwegs, dann mit den Öffis, dem Rad oder dem Auto. Jeder kennt die Situationen, in denen man sich über den andern ärgert, obwohl man dessen Rolle nur allzu gut auch aus dessen Perspektive kennt. Ich möchte mehr Miteinander und Rücksichtnahme auf Wiens Straßen, mit etwas Humor geht vieles einfacher.“

Der typisch wienerischen- Sketch mit Michael Niavarani und dem Simpl-Ensemble, nimmt genau diese unterschiedlichen Perspektiven der Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer ein und stellt ihre typischen Verhaltensweisen – humorvoll überspitzt – dar.

Stadträtin Sima und Kabarettist Niavarani beim Videodreh.

Verkehrsstadträtin Ulli Sima mit Kabarettist Michael Niavarani am Set zum Videodreh für die Aktion „Mehr Liebe im Verkehr“. Foto:PID/Christian Fürthner

Egal ob man gerade zu Fuß, mit dem Roller, dem Rad, dem Motorrad oder Auto unterwegs ist: das Miteinander zählt.